FAQ Corona-Virus

Sind die Produktionsanlagen in Betrieb?
Ja. Alle Unternehmen der QSIL Gruppe arbeiten uneingeschränkt weiter. Die Lieferketten funktionieren gut und der Versand Ihrer Ware ist durch unsere Partner sichergestellt. Kleinere Verzögerungen entstehen durch Ausfall von Personalkapazitäten zur Kinderbetreuung und in Folge von Quarantäne. Die Mitarbeitenden und Lieferanten der QSIL tun ihr Möglichstes, um die Auswirkungen für die Kunden so gering wie möglich zu halten.
QSIL produziert ausschließlich in Deutschland (Thüringen) und den Niederlanden (Provinz Groningen).

Ist die Versorgung mit Rohstoffen gefährdet?
Nein. Rückfragen bei unseren Hauptlieferanten haben ergeben, dass es derzeit keine Engpässe in der Versorgung oder auf den Transportrouten gibt.
Durch die vorausschauende Lagerhaltung der QSIL Gruppe können Lieferunterbrechungen nach heutigem Stand meist überwunden werden.

Welche Maßnahmen ergreifen Sie, um das Risiko weiterer Infektionen zu verringern?
QSIL hat ein Team zur genauen Beobachtung der Ausbreitung des Corona-Virus gegründet. Dieses Team bewertet die Lage täglich neu und entscheidet über Maßnahmen.
Aktuell gelten folgende Regelungen:
1. Strikte Einhaltung der Hygieneregeln
2. Vollständiges Besuchsverbot. Logistikdienstleister werden unter besonderen Bedingungen abgefertigt. Eingehende Sendungen werden desinfiziert.
3. Maskenpflicht nach „Restaurantregel“ sowie bei Arbeiten ohne Sicherheitsabstand, wobei letztere weitestgehend vermieden werden.
4. Absage aller Kunden-, Messe- und Fortbildungsveranstaltungen.
5. Bevorzugung von Homeoffice. QSIL hat alle verfügbaren Arbeitsplätze technisch ausgerüstet, um auch im Homeoffice arbeitsfähig zu bleiben.
6. Separation von Produktionsteams, um im Falle einer Quarantäne deren Ausmaß zu limitieren.
7. Flexibilisierung der Arbeitszeiten, um Betreuungsbedarfe der Mitarbeitenden abdecken zu können.
8. Keinerlei interne Besprechungen.
9. Mindestabstand von 1,5-2m in Büros, Sozialräumen und in der Produktion.