Qualitätssicherung der QSIL

Mit viel Knowhow sichern wir die Qualität Ihrer Produkte.

Brauchen Sie Unterstützung? Neben unseren gängigen Methoden zur Qualitätssicherung bieten wir auch besondere Analyseverfahren an, gerne auch als Service für Ihr Unternehmen.

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Diese Methode erlaubt es von Objektoberflächen mikroskopische Bilder mit einer hohen Schärfentiefe zu fertigen.

Typischerweise wird die Rasterelektronenmikroskopie bei QSIL zur Gefügecharakterisierung, zur Untersuchung von Schichten und Fügeverbindungen oder zur Analyse von Fehlern bzw. Verunreinigungen genutzt.

Auch das beste Isolationsmaterial kann dem Einfluss einer hohen Spannung nicht unbegrenzt widerstehen. Ab einer bestimmten Spannung oder nach einer gewissen Zeit nach dem Anlegen einer hohen Spannung verliert es seine isolierenden Eigenschaften irreversibel.

QSIL ist in der Lage bei seinen Isolationswerkstoffen die Feldstärke zu bestimmen, bei der der Werkstoff durchschlägt.

Mit Hilfe dieser Methode werden Elemente in sehr geringer Konzentration nachgewiesen und quantitativ erfasst.

Typischerweise wird die Spurenanalyse bei QSIL zum Nachweis von minimalen Verunreinigungen im hochreinen Quarzglas verwendet.

Diese Methode ermöglicht die Bestimmung der Durchlässigkeit eines Mediums für Wellen, z. B. für Schallwellen oder elektromagnetischen Wellen wie Licht usw.

In der Regel nutzt QSIL die Transmissionsmessung zur Charakterisierung der Lichtdurchlässigkeit seiner Gläser vom ultravioletten bis in den infraroten Wellenlängenbereich.

Das Zetapotential ist ein Maß für die Größenordnung der elektrostatischen Abstoßung/Anziehung zwischen Partikeln und kann zur Verbesserung der Formulierung von Dispersionen, Emulsionen und Suspensionen eingesetzt werden.

Die Zeta-Potential Messung wird von QSIL hauptsächlich für die Herstellung optimaler Suspensionen für die Granulation mittels Sprühtrocknung bei der Entwicklung eigener Werkstoffe verwendet.