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Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung (ZfP)

In all diesen Verfahren werden keramische bzw. metallisierte keramische Bauteile aufgrund ihrer optimalen dielektrischen Eigenschaften gerne eingesetzt.

Bei der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung, kurz ZfP, wird die Qualität eines Werkstücks getestet, ohne das Material selbst zu beschädigen. Diese Prüfung findet in fast allen Industrien Anwendung, und nutzt physikalische Eigenschaften eines Materials bzw. Bauteils, um Qualitätsparameter zu bestimmen.

Zu den häufigsten Verfahren gehören Computertomographie, Röntgendurchstrahlung und Gammadurchstrahlung. In all diesen Verfahren werden keramische bzw. metallisierte keramische Bauteile aufgrund ihrer optimalen dielektrischen Eigenschaften gerne eingesetzt.

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